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Nichts ist leichter, als eine gute Idee zu haben
Ulrich Leschak: Mai 2002
Wenn es um Kommunikationsdesign geht, sind gute Einfälle gefragt: Ideen für Texte, für Layouts, für Folder, für Plakate, für Websites und auch für Flashproduktionen. So verschieden die Aufgaben sind, so sehr steht und fällt die Lösung mit einer Idee, die den Text verständlicher, das Layout interessanter, mit einem Wort: die Botschaft attraktiver macht. Gehen wir der Sache auf den Grund...
Ein Vortrag zur zweiten Flashforumkonferenz am 23. Mai 2002 in Frankfurt, Südbahnhof
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Beautiful People - Die Gesichter des Wolfgang Schäfer
Ulrich Leschak: November 2001
Ich behaupte, dass Wolfgang Schäfer malend in Gesichtern liest. Ich behaupte weiterhin, dass wir durch das bloße Betrachten seiner Gemälde lernen können, diese Kunst auch im Zeitalter des "Banalismo" erfolgreich zu pflegen - ja, dass es sogar lebensrettend sein kann, diese Kunst zu beherrschen.
Eine Rede zur Ausstellungseröffnung am 23. 11. 2001 in der Galerie Nicols, Düsseldorf, Kurze Strasse 6
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Interaktion muß nicht immer digital sein
(nicht immer, aber immer öfter)

Ulrich Leschak: September 1999
Kennengelernt habe ich das Wort "Interaktion" am 24. November 1970 gegen 14:30 Uhr. Ich war schon fast vier Wochen lang im ersten Semester Germanistik und Philosphie, lag in der Wohnung meiner Eltern in meinem ehemaligen Zimmer auf dem Bett, hörte "Superclean Dream Machine" auf Radio Hilversum III und las stolz meinen ersten philosophischen Text: Jürgen Habermas, Technik und Wissenschaft als Ideologie.
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Buchcover einzueins
Aus: e i n z u e i n s ? Positionen zum Ausstellen
 
Herausgeber:
grafikbüro GBR
Stefan Nowak, Philipp Teufel, Petra Knyrim
modo verlag 1999, 172 Seiten, ca. 100 farbige Abbildungen, DM 48.-
erschienen im Oktober 1999
 

 
Die neue Pope Musik
Ulrich Leschak: August 1999
Werbepapst Michael Schirner hat für sein musikalisches Debüt das Vermächtnis der Sampling-Pioniere von The KLF durch den kreativen Leitwolf gedreht und präsentiert den Welthit "What Time Is Love" (1989) in einer Version fürs nächste Jahrtausend. Schirner ist Kopf der Gruppe Pope.
Zuerst erschienen in Überblick 8.99
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Wer die Zukunft fürchtet, hat keine
Ulrich Leschak: Juli 1999
Ein Bericht über drei Jahre MultiMediaMeile für alle Düsseldorfer und ihre Gäste - eine Zusammenarbeit von Messe Düsseldorf, Musik Komm. und Cyburbia Medien.
Events und E-Commerce Titel
Erscheint in: Peter Friedrich Stephan (Hrsg.): Events und E-Commerce - Kundenbindung und Markenführung im Internet, ISBN 3-540-66194-8, Reihe X.media.interaktiv im Springer-Verlag Heidelberg, ca. 300 Seiten, 30 Abbildungen, angekündigt für Juni 2000
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Heilig's Blechle!
Ulrich Leschak: Februar 1999
Exilschwabe und Werbeprofi Thomas Rempen hat einen Traum wahrgemacht: den neuen Zollhof, unter anderem das neue Domizil der Agentur Rempen & Partner. Beeindruckend sind die drei Türme sicher. Umstritten auch. In jedem Fall aber einen Blick wert.
Zuerst erschienen in Messenger 2.99
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Musik im Reich von Null und Eins
Ulrich Leschak: August 1998
Der zweite Aufsatz über Musik im Internet. MP3, custom CDs und weitere neue Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Künstlern, Lables und Fans zeichnen sich ab.
Zuerst veröffentlicht im Katalog zur komm 98.
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Die schnellste Site gewinnt
Ulrich Leschak: Mai 1998
Ein Browserfenster ist keine Druckseite, ist keine Druckseite, ist keine Druckseite. Erstens, weil ein Browserfenster ein dynamisches Ensemble von Texten und Bildern, aber kein starres Layout auf einem fixen Papierformat ist. Zweitens, weil fast jeder Inhalt durchs Nadelöhr einer Telefonverbindung muß. Drittens, weil jede Website innerhalb eines komplexen Kommunikations-Netzwerkes performen muß.
Zuerst erschienen in einer leicht überarbeiteten Fassung in werben&verkaufen Nr. 19 vom 8. Mai 1998.
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Das W-W-Web ist Home of P-P-Pop
Ulrich Leschak: August 1997
Ein Aufsatz, der diskutiert, daß in Zukunft die Popmusik im Web zu Hause ist. Niemand konnte sich vorstellen, daß das zwei Jahre später eine Selbstverständlichkeit geworden ist.
Zuerst veröffentlicht im Katalog zur komm 97.
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Irgendwie war diese Platte immer da
Ulrich Leschak: Juli 1997
Ein Aufsatz über Düsseldorfs wohl bekanntesten Musikexport: Kraftwerk. Zuerst erschienen in "Citybeats, der Klang einer Stadt" im Überblick Verlag. Aber eine neue Platte gibt es zwei Jahre später immer noch nicht.
Zuerst erschienen in City Beats, der Klang einer Stadt, Überblick Verlag, Düsseldorf 1997.
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Volles Programm statt leerer Versprechen
Ulrich Leschak, Frühsommer 1997
Stadtzeitungen wie der Überblick (Vier Wochen Programm in und um Düsseldorf) kommen aus einer Kultur, die alles, was mit High-Tech und Massentrends zu tun hat, eher skeptisch beurteilte. Trotzdem waren wir unter den ersten, die Online-Medien nutzten. Warum? Und mit welchem Erfolg?
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Das kommunikative Manifest.
Ulrich Leschak, Sommer 1996
1995 war »Multimedia« Wort des Jahres. Ein Jahr später ist das Internet Thema Nummer 1. Alle reden davon. Aber wie lange noch? Denn: Wer weiß schon, worum es wirklich geht?
Zuerst veröffentlicht im Katalog zur komm 96.
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"I can have it all my way, I'm te artist!"
Ulrich Leschak, Juli 1995
Thus speaks the man Benedetto who wants to impose his will onto the world and every being. And thus echoes his shamanic alter-ego that tells him about the constant changes between men and women, the transitive nature of things and the contingency of the whole world. Consequently - as a painter and sculpturer - his subject are "the chances of life" la mode de camouflage artistique.
Read it!"
 
Barbara Tuchman: Der ferne Spiegel
übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich
 
Der ferne SpiegelAls Barbara Tuchmans Ferner Spiegel veröffentlicht wurde, begann einer der ungewöhnlichsten Verlagserfolge der Gegenwart. Das Werk der zweifachen Pulitzerpreisträgerin über das 14. Jahrhundert europäischer Geschichte wurde von der Kritik mit einer wohl einmaligen Begeisterung aufgenommen und kletterte an die Spitze der Bestsellerlisten.
Worin liegt die Faszination dieses Buches? Zunächst ist es Barbara Tuchman gelungen, die Bedeutung der mittelalterlichen Geschichte für unser Bewußtsein wiederzubeleben. Das ğdunkleĞ Zeitalter mit seinen Grausamkeiten und Schrecken, seinen Katastrophen, aber auch seinem Glanz und seiner ungeheuren Vitalität scheint uns nicht mehr so fern wie vielleicht noch im Zeitalter der Aufklärung oder in den wohl endgültig hinter uns liegenden Jahrzehnten eines blinden Fortschrittglaubens.
 
Claassen Verlag, Düsseldorf 1979, 580 Seiten, DM 49,80
 
 
Wer dazu keine Meinung hat, muß schweigen, wer eine hat, soll sie sagen:
ule@leschak.com.
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